Über mich

Geboren am 24. November 1957 verbrachte ich die nächsten 37 Jahre in Essen. Auf der katholischen Grundschule“ Glückauf-Schule“ erwischten mich die Kurzschuljahre, meine mittlere Reife erlangte ich auf der „Gertrud-Bäumer-Realschule für Mädchen“ in Altenessen.

Der berufliche Werdegang

startete mit einer 2 jährigen Ausbildung zur Bauzeichnerin bei dem Ingenieurbüro Schlegel – Dr.-Ing. Spiekermann in Essen. Es folgten die Fachhochschulreife an der “ Fachoberschule für Technik der Stadt Essen“ und das Studium der Bautechnik an der „Bergischen Universität Gesamthochschule Wuppertal“ mit dem Abschluß zum Diplom-Ingenieur für Bautechnik. Mit dem Vorbereitungsdienst für den höheren technischen Verwaltungsdienst, Fachrichtung Straßenwesen beim Landschaftsverband Rheinland (LVR) schloß ich meine Berufsausbildung ab.

Finanziert habe ich diese Zeit neben dem Bafög, mit Arbeiten bei Schlegel – Spiekermann, als studentische Hilfskraft, kleineren Jobs als Zeichnerin sowie einem Werkvertrag bei der Bundesanstalt für Straßenwesen (BAST) in Bergisch Gladbach.

Im Januar 1987, nach bestandener 2. Staatsprüfung, wurde ich vom LVR als Bauassessorin übernommen. Mit der Neustrukturierung der Straßenbauverwaltung des Landes Nordrhein-Vandalen, wechselte ich zum Landesbetrieb Strassenbau NRW.

Nach den verschiedenen Stationen in den Strassenbauämtern Wuppertal, Wesel, der Zentralverwaltung Köln und Essen, übernahm ich 2004 meine erste Niederlassungsleitung in der Regionalniederlassung Gummersbach. 2007 wurde ich dann als Leiterin in die Autobahnniederlassung Krefeld versetzt, zuständig für das gesamte rheinische Autobahnnetz außer dem Kölner Ring. 2013 erfolgte die Versetzung als Leiterin zur Regionalniederlassung Rhein-Berg, zuständig für die Landes- und Bundesstraßen sowie die Bundesautobahnen des  Kölner Rings, der Kreise Oberberg und Rheinberg, den rechtsrheinischen Bereich des Rhein-Sieg Kreises sowie die Großstädte Köln, Leverkusen, Wuppertal, Remscheid und Solingen. Mit einem Bauvolumen von ca. 189 Mio. € war die RNL Rhein-Berg 2017 die umsatzstärkste Niederlassung von Straßen NRW. Diese Ergebnis wurde mit 211Mio. € Bauumsatz in 2018 noch gesteigert

Der Weg in die Zukunft

Im Jahr 2015 hat mein Leben eine neue Wendung bekommen. Nachdem ich schon seit Jahren von meiner Heilpraktikerin in energetische Energien eingeführt wurde, habe ich im Juni meinen 1. Grad im Reiki abgelegt, der 2. Grad folgte im Jahr April 2016. Im  Mai 2018 habe ich den 3. Grad erhalten und darf mich jetzt Reiki-Meisterin nennen.

Im Sommer 2016 erweckten Klangschalen  mein Interesse. Im Herbst gegen ich eine Ausbildung zur Klangpraktikerin, die ich im Juni 2017 abschloss. Unmittelbar daran schoss sich die Ausbildung zur Klangpädagogin an mit Abschluss Oktober 2018.

Während der Ausbildung zur Klangpraktikerin in 2016 fiel mir ein Buch in die Hände, wo sich auf der letzten  Seite  Infos zur Ausbildung zum Klang-Schamanen befanden. Davon war ich elektrisiert.  Aus der energetischen Arbeit in der Vergangenheit wusste ich, dass ich, dass ich dazu einen besonderen Zugang habe. Im Juni 2016 begann die Ausbildung zum Klangschamanen. Mit den einzelnen Ausbildungsabschnitten erweiterte sich meine Fähigkeiten nicht nur in Bezug auf Klangschalen, sondern ich lernte auch den Einsatz von Didgeridoo,  Trommeln, Koshi, Oceandrum, Regenmacher, unterschiedliche Gongs, Rasseln, Stimmgabeln, Monochord uva. . Dazu auch Gesprächstherapie und natürlich schamanisches Wissen wie individuelle Klangmassage,  Krafttierholung oder die Rückholung von Seelenanteilen.  Während der Ausbildung habe ich auch erkannt, dass das Trommeln besonders zu mir gehört. Die Ausbildung schließt im März 2019 ab.

Von Februar bis Juli 2019 befinde ich mich in der Ausbildung zur Meditationslehrerin. 

Ein Höhepunkt

war 1992 der vier monatige Aufenthalt im Nordirak (Kurdistan) zur Wiederherstellung der Barzanstraße. Ein kleiner Ausgleich für den nicht erfüllbaren Traum die große Straße durch den brasilianischen Urwald zu bauen. In Kurdistan habe ich dann Harald kennengelernt

1995 zogen wir aus beruflichen Gründen nach Wiehl ins Oberbergische, 2004 haben wir nach 12 Jahren geheiratet.

Einige Auszeichnungen habe ich auch erhalten 

1983 den Schinkelpreis und Schinkelplakette Fachsparte “Straßenbau und Verkehrswesen” des Architekten und Ingenieur Verein zu Berlin. 1984 den 1. Preis des Wettbewerbes der “Gesellschaft der Freunde und Förderer der Bergischen Universität“ – GH Wuppertal

Eine besondere Ehre

war es für mich, als am 29. August 2013 eine Dahlie von Wilfried Bergerhoff auf meinen Namen getauft wurde. (mehr dazu hier klicken)